Voll krass, ich wollte da bloß mal so ganz fix Hallo sagen und jetzt hab ich schon 140 Freunde auf meiner Instagram-Seite @pine_vomblog! Mal rechnen: in zwei Monaten 140… macht in 12 Monaten 840, in zwei Jahren 1680, in drei Jahren 2520… Und so viele wie Nadine hab ich dann… ääähhh… in 16 Jahren!!! Whaaaat??? Da bin ich ja fast schon so alt wie Pirna!

Nö, das dauert zu lange! Darum hab ich Nadine jetzt gefragt, wie´s bei ihr lief – also wie man ein richtiger Instagram-Star wird. Wer nicht selbst drauf kommt: Nadine ist die auf dem Foto neben mir und was wir da machen, erzähl ich gleich. Sie wohnt nämlich in Dresden! Und ihre Instagram-Seite heißt @_nadinevoigt_ und hat 13400 Abonnenten. So heißen Freunde bei Instagram. Und Nadine hat mir drei Tricks verraten, wie man da ganz schnell welche kriegt:

Coole Selfies sind echt das Aller… Aller… Allerwichtigste auf Instagram!

  1. Trick: Du fährst übers Wochenende nach Paris. Dann spazierst Du einfach um den Eiffelturm rum, bis Du nen mega-berühmten YouTuber triffst, der da gerade ne Live-Schalte macht. Und dem rennst Du dann rotzfrech durchs Bild – schon haste 4000 neue Freunde. So lief das bei Nadine. Naja, oder so ähnlich.
  2. Trick: Du wirst die neue Miss Sachsen! Das war Nadine im vorigen Jahr, und schwuppdiwupp – ging ihre Instagram-Seite krass durch die Decke. Weil Du dann nämlich in alle Zeitungen und ins Fernsehen kommst und plötzlich alle mit Dir befreundet sein wollen. Voll easy also.
  3. Trick: Du machst einfach nur, was Dir Spaß macht und lässt alle anderen dabei zugucken. Egal was. Worauf Du grad Bock hast. Softeis essen. In den Urlaub fahren. Mit Deinem Hund rumkuscheln. Deinen Schrank aufräumen… Sowas eben. Und zu Deinen Freunden biste immer nett.

Dieses Wandbild hier ist sogar noch größer als unser neues Riesen-Graffiti am Pirnaer Bahnhof. Es heißt Fürstenzug – und da sind alle sächsischen Könige seit der Steinzeit drauf. Nadine zeigt mir gerade, welcher König damals den Maler Canaletto zu uns nach Pirna geschickt hat. Unterm Foto erfahrt Ihr, wie der hieß.

Ich glaub, das Letzte krieg ich hin. Wir haben dann noch über ganz viel anderes Zeug gequatscht. Und als uns langweilig wurde, waren wir den sächsischen König besuchen, der damals unseren alten Malermeister Canaletto nach Pirna geschickt hat: August III. Der reitet da nämlich mit lauter anderen Königen immer am Schloss lang. Fürstenzug heißt das, hat mir Nadine erklärt…

So, und wenn Ihr das jetzt cool findet, könnt Ihr gleich mal Eurer ganzen Familie meine Seite zeigen! Dann hab ich bald genauso viele Freunde wie Nadine.